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(KLA): Patrick Pfeiffer sichert seinen Farben den Dreier

FSG Wirbelau/Schupbach/Heckholzhausen - SG Merenberg 1:0 (1:0)


Die Gäste aus Merenberg kamen besser in die Partie und bestimmten die Anfangsviertelstunde ohne zu Torchancen zu kommen. Mit der ersten gelungenen Aktion der FSG schickte Marcel Pfeiffer seinen Bruder Patrick auf die Reise und dieser vollendete zum 1:0. Danach jedoch weiter das gleiche Bild. Merenberg war spielerisch die etwas bessere Mannschaft, die FSG hielt kämpferisch dagegen. Glück für die Heimelf, als Günes kurz vor der Pause nur an die Latte köpfte. Somit ging es mit einer schmeichelhaften Führung für die FSG in die Pause.

Nach der Pause entwickelte sich eine etwas ausgeglichenere Partie, ohne dass es zunächst zu großen Torchancen kam. In der 69. Minute lief Julian Graf nach einem unterschätzten Ball der Heimabwehr allein auf Torwart Ole Böcher zu. Dieser rettete jedoch mit einer Glanzparade die Führung für die FSG. Auch in der Folge versuchte Merenberg alles um noch zum Ausgleich zu kommen und war insbesondere nach Standardsituationen stets gefährlich. Aber immer wieder stand ein Bein der  Abwehr im Wege oder Torwart Ole Böcher, der einige brenzlige Situationen entschärfen konnte und somit zum „Man of the Match“ für die Gastgeber wurde. 

Fazit:

Nach dem Spielverlauf darf sich die FSG über einen hart erkämpften Derbysieg freuen, in dem Merenberg aber sicher einen Punkt verdient gehabt hätte.

 

FSG Wirbelau/Schupbach/Heckholzhausen
Böcher, Nickel, Meyer, Eller, Caspari, Friedrich, M. Pfeiffer, P. Pfeiffer, L. Stoll, Zoric, Kratzheller (Smochek, Weisbrod, Y. Zöller, Schlej, Hofmann, Fahrney)


SG Merenberg
Korkmaz, Gras, Günes, Dannewitz, Schlotgauer, Weissmüller, Graf, Velte, Engelmann, Eigenbrodt, Hoffmann (Röth, Bungi, Eisenschläger, Hardt) 


Schiedsrichter: Tobias Kostka (TSV Bissenberg) – Zuschauer: 80

 

Torfolge:

1:0 Patrick Pfeiffer (16.)

 

Besondere Vorkommnisse:

57. Zeitstrafe Eigenbrodt

90. + 3 Zeitstrafe M. Pfeiffer