Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen „Hate Speech“. Mit Blick auf die beiden großen Sportereignisse des Sommers werden DFB, DOSB und DFL die Mittel der Strafverfolgung einsetzen, um Athletinnen und Athleten vor Angriffen im Netz zu schützen.
Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz von DFB, DOSB und DFL werden über die juristische Vorgehensweise sowie die Forderung nach einer Gesetzesänderung informieren.
Pressekonferenz „Geschlossen gegen den Hass im Netz“
Montag, 13. Mai, 12 Uhr, PK-Raum DFB-Campus
Schwarzwaldstraße 121, Frankfurt am Main
Teilnehmende:
Thomas Weikert, Präsident Deutscher Olympischer Sportbund
Ronny Zimmermann, 1. Vizepräsident Deutscher Fußball-Bund
Dr. Benjamin Krause, Oberstaatsanwalt, Frankfurt am Main.